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Winter 2006 - etwas Nostalgie. | |
Wir bauen den Kadett. |
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Vor langer, langer Zeit gab es mal
Modellflugzeuge ohne Fernsteuerung und ohne Schalldämpfer... So könnte heutzutage schon fast ein Märchen beginnen. Fast undenkbar, dass Modellflugzeuge führerlos und ohne Schalldämpfer in der Luft herumfliegen. Gesetze und Regeln haben den Modellflugsport schon längst in wohl geordnete Bahnen geleitet. Bis auf das kleinste Detail ist alles durch Gesetzte und Paragraphen geregelt. Die Flughöhe ist begrenzt, die Lautstärke, der Abstand vom Ort, die Flugzeiten, das Gewicht und wenn wir darüber nachdenken noch viele Punkte mehr. Was noch fehlt ist vielleicht ein Modellflugführerschein? An dieser Stelle sollten wir nicht so vorlaut sein, sonst kommt noch einer auf die Idee, diesen einzuführen. |
Für unsere Jugendarbeit benötigen wir eine Unmenge von Holz. Die Fa. Thoma unterstützt uns bei unserer Jungendarbeit mit Sachspenden. Ein recht herzliches Dankeschön Herr Thoma. |
Thoma-Balsaholz
GbR
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Die Fa. Staufenbiel hat uns wieder die benötigten Rudermaschinen zu einem Unkostenbeitrag überlassen. Wir möchten uns bei Herr Och, dem Chef der Firma Staufenbiel recht herzlich bedanken. | |
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Für den Bau der Modelle stelle ich das benötigte Material und meine Freizeit zur Verfügung. |
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Immer wieder werden wir nach der Herkunft der
Modellbaupläne für Oldtimer gefragt. Die Baupläne sind erhältlich unter
der Internetadresse.
http://www.antikmodellflugfreunde.de/
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Als Antrieb haben wir die Magnum XL Motoren mit 2,5 ccm Hubraum bestellt. Diese sind preisgünstig und vor allem mit Schalldämpfer. Der Fa. Ellen Schwab ein recht herzliches "Dankeschön" für den fairen Preis und die Unterstützung unserer Jugendarbeit. |
Schon einige Jahre werden wir
durch die Werner
- Messmer Stiftung unterstützt. Wir stellen zu Beginn vom Jahr einen
Antrag auf Förderung unserer Jugendarbeit. Meist im August werden die
Fördermittel, im Rahmen einer Feier
übergeben. Durch diese finanzielle Mithilfe sind wir in der Lage unsere
Jugendarbeit möglichst effektiv umzusetzen. An dieser Stelle ein recht
herzliches Dankeschön Herr Werner - Messmer für Ihre Unterstützung.
Wie wahrscheinlich in jedem Verein opfert eine sehr kleine Anzahl der Mitglieder die Freizeit für Jugendarbeit. Der Verein bezahlt die Miete und die Nebenkosten für die Bauräume von den Vereinsbeiträgen. Um die Kosten für die Bautätigkeiten niedrig zu halten erstellen wir die Modelle ausschließlich nach Bauplan. Wir haben Ausgaben für Holz, Zubehör wie Kleber, Werkzeuge, und halt eben alles was man so zum Bau eines Fliegers benötigt. Diese finanzieren wir über ausschließlich über Spenden und der oben genannten Förderung. Die Kosten können wir nicht an die Jugendlichen bzw. die Eltern weiterreichen. Daher erheben wir meist einen symbolischen Betrag für das momentane Bauprojekt. Die erfolgreiche Jugendarbeit hat sich bei den Einwohnern der Stadt Radolfzell schon herumgesprochen und so mangelt es uns keineswegs an Nachwuchs. Es wäre aber noch schön wenn die Stadtverwaltung uns mit den Bauräumen auch etwas entgegen kommen könnte. Doch diese Verhandlungen gestalten sich meist recht zäh. Aber wie heißt es schön in einem sehr alten Lied. Ich weiß es wird einmal ein Wunder geschehn ... |
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